Dienstag, 23.06.2009
Es ist ein Aberwitz, Solarzellen (oder auch Windmühlen) zu betreiben. Denn ihre Herstellung kostet mehr Energie, als sie der Volkswirtschaft letzten Endes liefert. Erst recht ist es ein Aberwitz, eine ganze Wüste mit diesen ineffizienten und deshalb menschenfeindlichen Gerätschaften vollzustopfen. Denn der Mensch, als StellvertreterIn Gottes auf Erden mit Intelligenz begabt, ist in der Lage, die Wüsten ganz anders zu verwenden.
Kernspaltung (und noch viel mehr die Kernfusion) ist eine ungleich energiedichtere Technologie als Solarzellen, die das diffuse Sonnenlicht einfangen, das je nach Wetterlage ja auch gar nicht immer vorhanden ist. Mit kernkraftbetriebenen Meerwasserentsalzungsanlagen und einem System von Kanälen und Kläranlagen ließen sich die Wüsten nicht vollstopfen - sondern begrünen und besiedeln.
Ja - begrünen. Das Klima in den heißen Subtropen ließe sich dadurch mäßigen und die Wasserzufuhr verbessern.
Ja - und auch besiedeln. Denn die menschenverachtende Ökopropaganda eines Prinz Phillip (oder auch von Greenpeace) lügt schlicht und ergreifend, wenn sie behauptet, wir hätten eine "Überbevölkerung" der Erde.
1. gibt es Länder, die ein Vielfaches der Fläche der BRD besitzen, aber viel dünner besiedelt sind. Von Überbevölkerung kann nicht die Rede sein!
2. Gäbe es eine - wohin dann bitte mit den "überschüssigen", "lebensunwerten" Menschen?! Umbringen?! Besagter Prinz Phillip, der Gründer des WWF, hat ja tatsächlich einmal geäußert, er wünsche sich, als tödlicher Virus wiedergeboren zu werden, um möglichst viele Menschen töten zu können.
Es sollte uns in diesem Zusammenhang sehr zu denken geben, daß die Grünen, kaum, daß sie bei den Europawahlen zugelegt haben, schon in der Öffentlichkeit anfangen, darüber zu schwadronieren, ob autoritäre Systeme nicht besser dazu geeignet seien, Klimavorgaben durchzusetzen als die Demokratie!
Mit freundlichen Grüßen
Lydia Kh. Makhloufi - Bundestagskandidatin der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) bei den Bundestagswahlen am 27.09.2009