Dienstag, 16.03.2010
In ihrem Artikel lese ich folgenden Satz: "Verständnis für die Vorgehensweise de Maizière bekundete der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Serkan Tören. De Maiziere habe richtig gehandelt". Gut so Herr Tören, so werden Sie als aufgeklärter Türke angesehen werden! Sie reihen sich in die Tradition von Negla Kelek und Ayaan Hirsi Ali ein und haben erkannt, dass man in der Partei mit dem "C" die beste Anerkennung bekommt, wenn man sich gegen seine Wurzeln richtet. Es geht in dieser Tradition gar nicht um Meinungen, sondern darum den Vorurteilen zu zujubeln:
"Ja, ja, noch mehr, noch mehr". Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Karriere.
Auf www.zeit.de lese ich, das De Maiziere seine Haltung damit begründet, dass unter anderem Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Geldwäsche gegen die Milli Görüs laufen. Auch den konservativen Islamrat will er nicht mehr einladen. Er soll Fördermittel erschlichen haben.
Wenn man nun wegen dem Handeln von Individuen in Vereinen oder Vereinigungen handelt, dann rate ich Herrn De Maiziere auch dringend alle Verbindungen zur Kirche zu unterbinden, da in aller Munde die Sexualstraftaten im Schatten der Kirche sind.
Ich schlage vor, dass alle muslimische Verbände Farbe bekennen und sich vorläufig weigern teilzunehmen, bis klar steht, dass die Teilnahme ohne Bedingungen, Ausschlüssen oder Favorisierungen stattfindet.